Ein Rindererlebnis

Sie wollen mehr über Rinderzucht erfahren, uns besser kennenlernen und die Rinder hautnah erleben? Auf Anfrage bieten wir Führungen bei den Rindern an. Je nach Absprache organisieren wir eine individuelle Tour zu unseren Weiden mit Fahrrad oder PKW.

Malcolm (auf dem Bild zu sehen), Hermi, Malcolm Junior und Jamie of Craigluscar sind unsere Zuchtbullen. Die ausgewachsenen Bullen haben zwar eine enorme Kraft, sind aber alle lammfrom. 

Die Muttertiere sind alle ruhig und umgänglich und sie haben alle Namen. Rothorn ist unsere älteste Kuh und Celine (auf dem Bild zu sehen) ist unsere Herdencheffin.

Im Frühjahr kommen die Kälber zu Welt. Diese kommen auf dem Hof Dünnewald zur Welt. Sobald sind ein paar Wochen alt sind, geht es dann auf nach Nordvelen.

Die Rinder sind so ruhig, wie der Mensch, der auf sie zugeht. Durch den Alltag bei den man heutzutage meist immer durch digitale Medien erreichbar ist, merken wir oft gar nicht mehr das wir innerlich unruhig und gestresst sind. Die Arbeit mit den Tieren hilft  Achtsamkeit, Gelassenheit und innerliche Ruhe zu trainieren. Durch die imposanten Tiere mit ihren langen Hörnern ist man im Hier und Jetzt, wenn man mit Ihnen arbeitet. Man konzentriert sich voll auf die Tiere und natürlich auf sich selbst. 

Im Frühjahr kommen die Kälber zur Welt. Die meisten Kälber kommen auf dem Hof Dünnewald zur Welt und verbringen die ersten paar Wochen ihres Lebens dort. Dadruch können wir sicher gehen, dass die Geburt gut läuft und  das Kalb anschließend die Milchbar findet. Außerdem werden sie an den Menschen gewöhnt. Wenn die Kälber ein paar Wochen alt sind geht es auf ihre erste Reise nach Nordvelen, um sie früh an den Hänger zu gewöhnen.

Den Tieren mit denen wir arbeiten vertrauen wir zu 100 Prozent. Die Tiere werden seit Jahren nach Charakter ausgewählt und wir züchten nur mit ruhigen und gelassenen Tieren, denn nur dann macht die Arbeit Spaß und man kann mit Ihnen arbeiten. Dadurch haben wir die Möglichkeit gemeinsam mit den Tieren einen hautnahes Erlebnis zu schaffen, welches unter das Fell geht.

Einige Tiere sind ans Halter gewöhnt. Gerade bei Situtaionen, wo der Tierarzt kommen muss, erleichtet das die Arbeit. Manche Tiere lassen sich sogar außerhalb der Weide führen. Auch bei Arbeit mit Kindern und Menschen, die noch keinen Kontakt mit Rindern hatten, hilft es damit beide Seiten gegenseitiges Vertrauen gewinnen.